LEG-Preis 2004
„Klasse statt Masse"
Aufgabe des LEG-Preises 2004 war es, den Strukturwandel für die 3 Standorte Mainz, Schmalkalden, Schwerin zu gestalten und dazu Ideen, die auf „Klasse" und nicht auf „Masse" ausgerichtet sind. Ausgelobt wurde der Preis vom Förderverein der LEG'en in Zusammenarbeit mit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, um auch den baukulturellen Aspekt der angemessenen Berücksichtigung der Geschichte des Ortes einzubeziehen.
Die Preisträger wurden durch eine Jury unter dem Vorsitz des Fördervereinsvorsitzenden, Herrn Architekt Dipl.-Ing. Thomas Dilger, Geschäftsführer der Nassauischen Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH, ermittelt. Neben Vertretern der Landesentwicklungsgesellschaften gehörten dem Preisgericht