Zum 19. Mal hat der Förderverein der Landes- und Stadtentwicklungsgesellschaften e.V. den LEG-Preis für herausragende planerische Konzepte von Nachwuchskräften vergeben. Thema 2008 war:
Neue Konzepte für das Schulhaus von gestern
- Wettbewerb zur Umnutzung von Schulen –
Aufgabe war es, Ideen, Vorschläge und quer gedachte Lösungsansätze für Schulgebäude an drei Standorten zu entwickeln, die zu-künftig eine andere Funktion übernehmen und am jeweiligen Standort eine Qualitätsverbesserung bewirken sollen.
Ausgelobt wurde der Preis vom Förderverein der Landes- und Stadtentwicklungsgesellschaften e.V. in Zusammenarbeit mit der Robert Bosch Stiftung, die eine Studie erarbeitet hat, die aufzeigt, welche finanziellen Auswirkungen rückläufige Schülerzahlen für das Schulwesen in Deutschland haben. Darüber hinaus wurde der Wettbewerb auch in diesem Jahr vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gefördert.
Standorte waren die:
1. Grund- und Hauptschule Esslingen-Sulzgries (Baden-Württemberg),
2. Harry-Graf-Kessler Grundschule in Weimar (Thüringen)
3. Gemeinschaftshauptschule Borth in Rheinberg (Nordrhein-Westfalen),
Insgesamt wurden 30 Arbeiten